Tränen am Straßenrand
Nun stehen wir hier am Straßenrand,
Tränen in den Augen dass das alles begann.
Kann den Schmerz in deinen Augen sehen,
Wenn ich könnte würd ich dir diesen nehmen.
Nicht verschiedener könnten unser beiden Welten sein,
Hab dich nicht kommen sehen in die mein,
Wollte nie das ganze für dich fühlen,
Nie diese ganzen Emotionen aufwühlen.
Du bist der stillere und immer bedacht,
Ich die offene die die meist immer lacht.
Du bist kein Mann der großen Worte,
Ich bin eine ganz andere Menschensorte.
Immer wenn ich dich anseh frag ich nach dem warum,
Warum mein Kopf aussetzt und ich bleibe stumm.
Als würde ich meinen eigenen Namen vergessen,
Es fühlt sich an als wäre ich in dem Moment besessen.
Und dann lieg ich wieder auf deiner Brust,
Diese Momente an die ich immer zu denken musst.
Zu hören wie dein Herz wird immer ruhiger unter mir,
Arm in Arm - Stille - einfach wir.
Hier lieg ich mit deinem Duft in meiner Nase,
Trotz allem sind wir wie Fuchs und Hase.
Der Hase der springt immer zu auf und davon,
Doch die Neugier treibt ihn wieder um mich herum.
Du sagtest du kannst mir nicht geben was ich brauche,
Es wär einfacher wenn ich davon laufe.
Und trotz das wir sind so unendlich verschieden,
Will ich dich weder fangen noch siegen.
#sz