Verführe mich
Ich kann es immernoch spüren,
Du wirst mich immer damit verführen.
Deine Hand am saumen meines kleides,
Siehst mir zu wie ich innerlich leide.
Küsst mich - drückst mich gegen die Wand,
Vergräbst sie in meinen Haaren deine Hand.
Streichelst meinen Rücken auf und ab,
Küsst meinen Nacken - ich hab 's satt.
Dabei liebe ich diese süße Qual,
es fühlt sich immer an wie beim ersten mal.
Sanft legst du die Finger auf meine Brust,
Immer weiter steigt sie diese innere Lust.
Steichst ganz langsam bis zu meinen Rippen,
Ich kann dich schmecken an meinen Lippen.
Drückst mich fester an dich herran,
Dabei weist du das ich nicht anders kann.
Bis ich mich in dich verliere,
Ich kann sie fühlen diese begierde.